#1

▬ MÄNNLICH ▬ real men don\'t make excuses, they make an effort.

in VERMISST! 23.07.2021 17:23
von Lifeguard • 69 Beiträge
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#2

RE: ▬ MÄNNLICH ▬ real men don\'t make excuses, they make an effort.

in VERMISST! 23.07.2021 18:44
von Savannah Pearce • 319 Beiträge



▬ SHORT FACTS
Savannah Pearce ▸ 23
Studentin ▸ Mittelschicht

▬ AVATAR
▸ Charly Jordan


▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▸ misstrauisch; freiheitsliebend; zielstrebig; wissbegierig; modebewusst; ehrlich; sturköpfig; nachtragend; fröhlich; extrovertiert; experimentierfreudig;

▬ STORY OF MY LIFE

Paradise Point in Gold Coast – Australia. Es war Oktober 1998, als Savannah als zweites Kind in die Oberschichtsfamilie Pearce hineingeboren wurde. Roger Pearce, ein anerkannter Modedesigner, welcher sein Label auf der ganzen Welt bekannt gemacht hatte. Das Label ‚Pearce‘ war auf der ganzen Welt bekannt und bei den Reichen und Schönen heiß begehrt. Melinda Pearce, ein australisches Model, welches die Laufstege der Welt schon in jungen Jahren erobert hatte und somit auch Roger kennen lernte, als sie auf seiner Show lief. Es dauerte nicht lange bis zuerst Adrian und drei Jahre später auch Savannah das Licht der Welt erblickte.

Die Pearce Kinder wuchsen also förmlich mit dem goldenen Löffel im Mund auf und es fehlte ihnen an nichts. Sie hatten immer die schönsten Klamotten, welche Daddy höchst persönlich für sie entwarf und auch an Spielzeug mangelte es den Kindern nie. Neben den ganzen schönen Seiten, fehlte jedoch nicht die strenge Erziehung, welche ihnen gutes Benehmen und Anstand beibrachten. Während Kindermädchen oftmals dazu da waren, die zwei Kinder zu bespaßen, waren ihre Eltern oft unterwegs, arbeiten oder auf Veranstaltungen. Doch eins musste man ihnen lassen, denn sie schafften es stets ihre Kinder aus dem Rampenlicht fernzuhalten und ihnen demnach eine doch recht unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen.

Während Roger damit beschäftigt war, ein Modemagazin ins Leben zu rufen und Melinda weiter ihre Schönheit vor den Kameras erstrahlen ließ, begann Savannah ihre Liebe für Mode zu entwickeln, genauso wie fürs Zeichnen, was eine ziemlich gute Kombination war. Schon früh legte sie ihrem Vater ihre damals nicht ganz so schönen Entwürfe vor die Nase, welche sicherlich nicht sonderlich viel wert waren, doch Roger erkannte den ungeschliffenen Diamanten und begann diesen zu unterstützen und zu fördern. Umso älter das blonde Mädchen wurde, umso mehr lehrte Roger seine Tochter und führte sie in die Kunst der Mode und das Entwerfen von Kleidungsstücken, Taschen oder Schuhen.

Während viele Oberschichtskinder privaten Unterricht bekamen, so wurden Savannah und Adrian nicht verschont und gingen auf eine ganz normale Schule. Okay, sicher keine schlechte Schule, aber sie war öffentlich für jeden, der reiche Eltern hatte. Das war die erste Zeit, wo Sav das wohl erste mal auf andere Kinder traf, als ihren Bruder. Und da zeigte sich, dass sie keine Probleme hatte, neue Freundschaften zu schließen, ganz im Gegenteil. Sie liebte es im Mittelpunkt zu stehen und so viele Freunde wie nur möglich zu haben. Und genau so wuchs sie auch nach und nach zu einem Teenager heran, welcher sich einen Beliebtheitsstatus aufgebaut hatte, welcher kaum zu durchbrechen war. Sie liebte es und sie hätte es sicherlich nie gegen etwas anderes eingetauscht. So kam es auch, dass sie in das Cheerleading-Team der Highschool kam und eigentlich lebte sie den kitschigen Highschooltraum eines fast jedem Mädchen. Sie war beliebt, Cheercaptain und hatte viel Geld, das Mommy und Daddy. Mit zarten 15 Jahren hatte Savannah ihren ersten Freund, welcher natürlich die große Liebe war, wie sollte es auch anders sein. Es folgten die ersten kleinen Partys und auch die ersten Hauspartys, welche ihre Eltern ihr erlaubten.

Mit 17 Jahren kam aber der Schlag, auf welchen die Blondine nicht vorbereitet war. Roger, ihr Vater, wurde wegen Veruntreuung von Geld verhaftet und kam hinter Gitter. Ein Ereignis, welches ganz Australien und sicher noch viele andere Kontinente erreichte. Mit einem Schlag bekam Savannah zu spüren, wer wirklich ihre Freunde waren und auch, dass ihre besagte große Liebe nicht die große Liebe war, welche sie sich erhofft hatte. Der junge Teenager bekam zu spüren, was ihr Vater getan hatte. Sie und ihr Bruder standen förmlich alleine da. Von dem Beliebtheitsstatus war nicht mehr viel übrig, stattdessen wurde das letzte Jahr der Highschool zur Hölle für Sav. Ihre vor eine Woche noch benannten Freunde begannen sie zu beschimpfen, sie lächerlich zu machen und letztlich teilweise sogar handgreiflich zu werden. Während Roger im Gefängnis saß, ging es mit der Familie Pearce dabei steil bergab. Savannahs Mutter bekam aufgrund der Vorkommnisse kaum noch Jobs, weswegen das Geld nach und nach knapper wurde. Schnell mussten die drei übrig gebliebenen Pearces einsehen, dass das Leben wie sie es bisher kannten, so nicht mehr existieren wird. Adrian nahm reiß aus und Melinda beschloss mit Savannah nach Palm Beach in eine Wohnung zu ziehen, welche nicht mal ein viertel der Größe hatte, welches zuvor ihr Anwesen besaß. Eine Umstellung, aber sie schworen sich es hinzubekommen.

Während alle sauer auf Roger waren, ihn hassten und verachteten, besuchte Savannah ihren Vater immer und immer wieder im Gefängnis – schließlich war er immer noch ihr Vater, richtig? Doch auch das ließ nach, nachdem Savannah ihren Abschluss in der Hand hatte und ein Jahr für Work&Travel nach Thailand ging. Sicherlich nicht das, was sie sich immer gewünscht hatte, aber sie brauchte den Abstand nach dem Höllengang des letzten Highschool Jahres und da sie sich eine so lange Reise nicht mehr leisten konnte, nahm sie ihren Mut zusammen und ging somit ein ganzes Jahr weg, nach Thailand. Es war ein verdammt hartes Jahr, welches sie wahnsinnig prägte, jedoch auch ungemein stärkte. Sie lernte tolle Menschen kennen, erfuhr was harte Arbeit bedeutete und dass das Geld nicht einfach vom Himmel fiel. Sie wuchs an dieser Reise und auch wenn es nicht leicht war, würde sie es als die beste Zeit ihres Lebens bezeichnen.

Doch das Jahr ging unglaublich schnell vorbei und wieder plagte sie die Angst vor der Zeit in Gold Coast, wo jeder ihren Namen kannte, doch konnte sie ihre Mutter nicht komplett alleine lassen und ein Umzug war ausgeschlossen, denn trotz allem, hing ihr Herz an diesem Ort. Zurück in ihrer Heimat, begann sie sich für verschiedene Universitäten zu bewerben und bekam ein halbes Jahr später die Zusage für ein Studium im Bereich Modedesign, denn genau das war es, was sie immer schon tun wollte. Sie begann in einem Club zu arbeiten, sowie mit Instagramposts ihren aufgenommenen Studienkredit abbezahlen zu können. Und vermutlich konnte sie von Glück reden, dass die Sache mit Instagram so gut anlief. Savannah zog eines der Zimmer auf dem Campus, welches sie sich anfänglich mit niemandem teilen musste. Mit dem Beginn des Studiums beschloss sie außerdem, niemandem zu sagen, dass sie zu DER Pearce-Familie gehörte. Pearce war immerhin kein ungewöhnlicher Name. Sie begann ihre Familie zu verleugnen, was sicher nicht der beste Weg war, doch genau mit dieser Entscheidung fand sie bei anderen Studenten wieder Anschluss. Es war das erste mal seit langem, wo sie wirklich das Gefühl hatte echte Freunde gefunden zu haben und das nur dank ihr selbst. Nicht wegen ihrem Namen, ihrer Familie oder dem ganzen Luxus, den sie früher mit sich herumgeschleppt hatte. Und genau hier begann die Zeit, in der sie sich endlich wieder richtig wohl fühlte. Mit ihren neugewonnenen Freunden genoss sie das Studentenleben und sogar die Arbeit in dem Nachtclub bereitete ihr unglaublich viel Spaß. Neben all dem, besuchte sie immer wieder, wenn sie frei hatte Studentenpartys und Savannah lernte, was es bedeutet angekommen zu sein. Doch sie wusste, dass es nur so lange anhalten würde, bis irgendjemand herausfand, wer ihr Vater war.


▬ SCHREIBSTIL
1. Person3. Personflexibel

▬ PLAYPRÄFERENZEN
GB ▸ ChatSzenenplay



▬ YOUR SHORT FACTS
frei wählbar {name} ▸ 25/26
frei wählbar {beruf} ▸ Mittelschicht

▬ UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER
▸ work'n'travel flirt in thailand {2017/2018}

▬ GEWÜNSCHTER AVATAR
▸ frei wählbar; ich behalte mir aber ein Veto vor;


▬ ICH WÜNSCHE MIR EIN . .
neuen Probepost ▸ alten Probepost
▸ Probeplay

▬ OUR STORY

Wir haben uns vor ca 3-4 Jahren während meines Work'n'Travel Jahres in Thailand kennen gelernt. Du warst selbst dort um zu reisen oder vielleicht auch mit der gleichen Absicht wie ich - Work and Travel. Wir haben uns auf Anhieb wirklich gut verstanden und es gab nicht sowas wie ein unangenehmes Schweigen oder dergleichen. Es war mir nicht unangenehm mit dir Quatsch zu machen oder mal blöd herumzublödeln . . es war einfach unbeschwert und einfach, was meiner Seele nach den letzten Jahren wirklich unglaublich gut getan hat. Vermutlich war das auch der Grund, wieso ich dich näher als geplant an mich heran gelassen habe - eben weil es sich so gut angefühlt hat und du mir das Gefühl gegeben hast, gut zu sein wie ich bin. Wir verbrachten einige Wochen, vielleicht sogar Monate zusammen in Thailand . . entdeckten das Land, die Kultur und arbeiteten dabei für all das. Doch auch diese zeit ging irgendwann vorbei und einer von uns musste zurück nach Hause. Wir schafften es eine Weile Kontakt zu halten, doch mit der Zeit brach auch dieser wieder ab. Und jetzt? Auf einmal bekomme ich eine Nachricht von dir, dass du in Australien bist . . wie es weiter geht? Wir werden sehen.


▬ DAS SOLLTEST DU AUF JEDENFALL WISSEN!

▸ Du bist also tatsächlich bis hier hin gekommen, ja? Ich bin begeistert, denn . . evtl. hab ich nun das Glück, dass gerade du dich für mein Gesuch interessierst . . oder etwas dergleichen. Vorab: Ich bin nicht konkret auf der Suche nach einem Pair. Sollte es sich entwickeln, habe ich nichts dagegen, aber der Vibe zwischen uns muss einfach da sein und auch funktionieren. Du solltest vorab wissen, dass ich selbst am liebsten in Chat und GB schreibe und mir das in gewisser Weise auch von dir Wünsche, da Szenenplays bei mir generell einfach zu kurz kommen. Also will ich ehrlich sein und erwünsche mir diesbezüglich auch eine gewisse Aktivität, was aber nicht heißt, dass ich kein Verständnis habe, wenn das RL mal wieder auf einen drauf haut, ganz im Gegenteil! In so einem Fall einfach eine kurze Rückmeldung, damit ich bescheid weiß und im besten Fall eine kurze Abmeldung. Außerdem wünsche ich mir, dass du dir {abgesehen von mir} ein eigenes Umfeld aufbaust und einfach deiner Kreativität freien Lauf lässt. Hab Spaß an deinem Charakter und verkrieche dich nicht. Ich bin auch immer für plotting und PB-Kontakt zu haben. Wenn du also noch Fragen hast, kannst du dich gerne im Fragebereich dazu melden. ♡






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#3

RE: ▬ MÄNNLICH ▬ real men don\'t make excuses, they make an effort.

in VERMISST! 25.07.2021 16:33
von Sawyer Jace Hendrix • 27 Beiträge



▬ SHORT FACTS
Sawyer Jace Hendrix ▸ 24 y/o
Student&Dealer ▸ Oberschicht

▬ AVATAR
▸ Herman Tommeraas


▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▸ aufbrausend, gelassen, chaotisch, abenteuerlustig, eigensinnig, selbstbewusst, spaßvogel, loyal, ehrlich, offen, experimentierfreudig, frech, sportlich

▬ STORY OF MY LIFE

Sawyer Jace Hendrix. Erstgeborener von Zoé und Timothy Hendrix und zugegeben ganzer Stolz der frischgebackenen Eltern, sollte es ihnen nicht sonderlich leicht machen. Als Baby noch einfach zu handhaben, war die ruhige Zeit spätestens vorbei als seine zwei Beine gut genug funktionierten, um zu gehen und sich mit seinen Speckarmen an Möbeln hoch zu ziehe. Trotz der strengen Erziehung seiner Eltern, ließen diese ihm genug Freiheiten um fast wie ein normales Kind aufwachsen zu können. Er konnte Blödsinn machen, spielen und sich im Garten und Sandkasten hinter dem großen Haus ganz nach seinem Belieben dreckig machen. Drei Jahre nach dem kleinen Mann, kam seine Schwester Coleen Ina Hendrix auf die Welt. Nicht gerade begeistert über den Schreihals, akzeptierte er das neue Familienmitglied Anfangs lediglich, wuchs aber dennoch zu einem stinknormalen Bruder heran, welcher die Nervensäge dennoch beschützte, wenn es nötig war. Zugegeben hätte er es aber nicht – sie war und blieb die Kröte und Nervensäte. Während er andere Kinder immer doof fand, sträubte er sich anfänglich dagegen seinen heißgeliebten Sandkasten mit dem Nachbarsjungen zu teilen, welcher im gleichen Alter war, ihm aber ständig seine Schaufel wegnahm oder Sand auf ihn warf. Ja, Liebe auf den ersten Blick war das sicher nicht, doch nach dem ersten Machtkampf, im Sinne von ‚Wir bewerfen uns gegenseitig mit Sand und der erste der heult verliert‘, entstand letzten Endes doch eine unglaublich gute Freundschaft und zusammen waren sie quasi das doppelte Chaos, was wohl auch die Eltern der Zwei verstanden. Nichtsdestotrotz gingen beide durch dick und dünn. Jaxon, so nannte sich der Vogel, welchen Sawyer schon früh als besten Freund betitelte, war gefühlt immer an seiner Seite und dass er direkt nebenan wohnte, war natürlich der Jackpot. Auch in der Schule wurden sie in die gleiche Klasse eingeschult, was des Öfteren Nachsitzen und schlechte Noten einbrachte, denn wie man sich denken konnte, hatten die zwei nichts Besseres zu tun als Mist anzustellen und im Unterricht Quatsch zu machen. Erst nach 3 Jahren Schulte entdeckte Sawyer im Sportunterricht sein Können im Körbe werfen, was den Lehrer sofort dazu veranlasste, ihn in die Junior Mannschaft des Basketballteams zu stecken. Die erste richtige Aktivität, in der er quasi ohne seinen besten Freund feststeckte, jedoch auch eine Aktivität, welche er mit Herzblut verfolgte und das über seine komplette Schullaufbahn. Während er also im Sport ein Vorzeigeschüler und auch -sportler war, so sah es mit dem Rest der Noten anders aus, was seinen Eltern natürlich alles andere als gefiel. Immer öfter kam es zu Ärger Zuhause, sowie zu Hausarrest oder anderen lächerlichen Strafen, welche er umging, indem er sich raus schlich, sobald seine Eltern im Bett waren. Mit 15 Jahren ging es auf die ersten Partys und dank seiner Sportkameraden oder anderen Freunden, welche schon teilweise älter als er waren, kam er auch einfach an Alkohol oder andere Substanzen und in den Genuss wie es sich anfühlte. Auch wenn es am nächsten Tag immer sein dicker Schädel war, der ihn für einen Moment bereuen ließ, so wagte er es immer wieder und genoss den Moment, in dem er sich frei und leicht fühlte. Weg von dem Stress Zuhause der immer mehr zunahm und weg von den Problemen, die am nächsten Tag ohnehin wieder auf ihn warten würden, denn natürlich blieb es auch nicht immer unbemerkt, wenn er nachts verschwunden war. Auch bei Jaxon lief es nicht besser und man hätte glatt denken können, dass beide Familien sich diesbezüglich abgesprochen hatten. Immer wieder ließen sie sich darüber auf, wie ätzend es ist von den Eltern bevormundet zu werden, genervt zu werden und das, obwohl die Eltern eigentlich nur das Beste für ihre Kinder wollten. Doch was juckte sie das? Eigentlich wollte er machen was er wollte und vor allem wann er es wollte. So kam es, dass beide sich aus dem Eltern Haus verpissten und mit erhobenem Mittelfinger ihrer Familie den Rücken kehren. Untergekommen bei einem Kollegen, wurde Sawyer der Geldhahn abgedreht und der einzige Trost war das Basketballstipendium, welches er Angeboten bekam und mit Kusshand annahm. Wenigstens etwas, was er gebacken bekam und ehrlich gesagt war er darauf auch verdammt stolz. Und wie sollte es anders sein, wurden Jaxon, sowie auch Sawyer an der Universität aufgenommen und zogen schon bald in eine Studentenverbindung – Alpha Phi Omega. Ein Haus und Tür an Tür – perfekter konnte es eigentlich nicht sein, wäre da nicht das liebe Geld was fehlte. Denn Partys, Alkohol und Drogen fielen nicht vom Himmel, auch wenn das verdammt cool wäre, sondern um Spaß zu haben und sich etwas leisten zu können, musste man etwas verdienen. So entschlossen sie sich für diverse Leute Drogen an der Uni zu verticken und merkten recht schnell, dass man so leicht und vor Allem schnell an Geld kam. Nach und nach schlossen sich andere aus der Verbindung an und aus den zwei Chaoten wurde eine Gruppe, welche sie Omegas nannten. Loyalität stand bei ihnen an erster Stelle und Verrat war das schlimmste, was man innerhalb dieser Gruppe machen konnte und mit dem Rauswurf und einer ordentlichen Tracht Prügel bestraft wurde. Mit dem illegal verdienten Geld konnten sie genau das tun, auf was sie so verdammt scharf waren. Schnell sprach sich rum, dass im Alpha Phi Omega-Haus die besten Partys gingen und mal ganz ehrlich .. Wo findet man bessere Kunden, als auf der eigenen Party?


▬ SCHREIBSTIL
1. Person3. Personflexibel

▬ PLAYPRÄFERENZEN
GB ▸ Chat ▸ Szenenplay



▬ YOUR SHORT FACTS
Name ▸ 24/25 y/o
Student&Dealer ▸ Oberschicht

▬ UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER
▸ best chaot friend since childhood

▬ GEWÜNSCHTER AVATAR
▸ feel free. -- vetorecht!


▬ ICH WÜNSCHE MIR EIN . .
neuen Probepost ▸ alten Probepost
Probeplay

▬ OUR STORY

In meiner Story steht alles wichtige, zu unserer Vorgeschichte. Wir haben uns schon in Windeln kennen gelernt und seit wir denken können, sind wir quasi unzertrennlich. In meiner Story hab ich dich Jaxon genannt, aber da geht auch jeder andere Name. Wichtig ist, dass wir eigentlich wie Brüder sind und generell nur Scheiße im Kopf haben und das Leben nicht sonderlich ernst nehmen. Haben wir nie, und werden wir vermutlich auch nie. Zusammen sind wir nach unseren Abschluss von Zuhause weg und haben noch den Mittelfinger gezeigt, denn mit dem Leben wie wir aufgewachsen sind, konnten wir noch nie was anfangen und da unsere Familie das nie akzeptierte, sondern uns eher das Leben schwer machte, viel uns das nicht sonderlich schwer. Untergekommen bei Kollegen, begannen wir dennoch zu studieren, dank Stipendium und mit den Drogen kamen wir auf den Trichter, dass man sehr gut von dem Geld leben kann. Und so kam alles: Zusammen gründeten wir die Studentenverbindung Alpha Phi Omega. Eine mehr als chaotische Studentenverbindung, ein großes Haus, viel Alkohol und noch mehr Partys.


▬ DAS SOLLTEST DU AUF JEDENFALL WISSEN!

▸ Okay, soll ich dich nun wirklich mit dem random blah blah voll labern? Ich denke es sollte selbstverständlich sein, dass das RL dem Roleplay immer vor geht. Dennoch bitte ich um Abmeldung, nur damit man eben Bescheid weiß. Ebenso bitte ich um ehrliches Interesse. Solltest du auch nur einen Gedanken daran verschwendet haben, dass du nicht lange bleiben wirst tu uns beide den Gefallen und melde dich ohne dieses Gesuch an, denn ich würde gerne was länger von dir haben als nur ein paar Tage.

Ich schreibe mehr im Chat oder GB als in irgendwelchen Plays, das sollte dir bewusst sein und vielleicht auch deine bevorzugte Variante die Geschehnisse nach vorne zu bringen. Suche dir ein Umfeld und hab einfach Spaß, denn darum geht es hier schließlich.

Im Großen und Ganzen kann man mit mir über alles reden, was ich auch sehr wichtig finde. Gewalt und der Gleichen schreibe ich gerne aus, also warne mich vor, solltest du von solchen Dingen leicht getriggert werden. Ansonsten freue ich mich natürlich über dein Interesse. Ich stehe dir in den Fragen gerne zur Verfügung und lasse mich von dir löchern. ;P

See ya soon!




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#4

RE: ▬ MÄNNLICH ▬ real men don\'t make excuses, they make an effort.

in VERMISST! 25.07.2021 19:43
von Savannah Pearce • 319 Beiträge



▬ SHORT FACTS
Savannah Pearce ▸ 23
Studentin ▸ Mittelschicht

▬ AVATAR
▸ Charly Jordan


▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▸ misstrauisch; freiheitsliebend; zielstrebig; wissbegierig; modebewusst; ehrlich; sturköpfig; nachtragend; fröhlich; extrovertiert; experimentierfreudig;

▬ STORY OF MY LIFE

Paradise Point in Gold Coast – Australia. Es war Oktober 1998, als Savannah als zweites Kind in die Oberschichtsfamilie Pearce hineingeboren wurde. Roger Pearce, ein anerkannter Modedesigner, welcher sein Label auf der ganzen Welt bekannt gemacht hatte. Das Label ‚Pearce‘ war auf der ganzen Welt bekannt und bei den Reichen und Schönen heiß begehrt. Melinda Pearce, ein australisches Model, welches die Laufstege der Welt schon in jungen Jahren erobert hatte und somit auch Roger kennen lernte, als sie auf seiner Show lief. Es dauerte nicht lange bis zuerst Adrian und drei Jahre später auch Savannah das Licht der Welt erblickte.

Die Pearce Kinder wuchsen also förmlich mit dem goldenen Löffel im Mund auf und es fehlte ihnen an nichts. Sie hatten immer die schönsten Klamotten, welche Daddy höchst persönlich für sie entwarf und auch an Spielzeug mangelte es den Kindern nie. Neben den ganzen schönen Seiten, fehlte jedoch nicht die strenge Erziehung, welche ihnen gutes Benehmen und Anstand beibrachten. Während Kindermädchen oftmals dazu da waren, die zwei Kinder zu bespaßen, waren ihre Eltern oft unterwegs, arbeiten oder auf Veranstaltungen. Doch eins musste man ihnen lassen, denn sie schafften es stets ihre Kinder aus dem Rampenlicht fernzuhalten und ihnen demnach eine doch recht unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen.

Während Roger damit beschäftigt war, ein Modemagazin ins Leben zu rufen und Melinda weiter ihre Schönheit vor den Kameras erstrahlen ließ, begann Savannah ihre Liebe für Mode zu entwickeln, genauso wie fürs Zeichnen, was eine ziemlich gute Kombination war. Schon früh legte sie ihrem Vater ihre damals nicht ganz so schönen Entwürfe vor die Nase, welche sicherlich nicht sonderlich viel wert waren, doch Roger erkannte den ungeschliffenen Diamanten und begann diesen zu unterstützen und zu fördern. Umso älter das blonde Mädchen wurde, umso mehr lehrte Roger seine Tochter und führte sie in die Kunst der Mode und das Entwerfen von Kleidungsstücken, Taschen oder Schuhen.

Während viele Oberschichtskinder privaten Unterricht bekamen, so wurden Savannah und Adrian nicht verschont und gingen auf eine ganz normale Schule. Okay, sicher keine schlechte Schule, aber sie war öffentlich für jeden, der reiche Eltern hatte. Das war die erste Zeit, wo Sav das wohl erste mal auf andere Kinder traf, als ihren Bruder. Und da zeigte sich, dass sie keine Probleme hatte, neue Freundschaften zu schließen, ganz im Gegenteil. Sie liebte es im Mittelpunkt zu stehen und so viele Freunde wie nur möglich zu haben. Und genau so wuchs sie auch nach und nach zu einem Teenager heran, welcher sich einen Beliebtheitsstatus aufgebaut hatte, welcher kaum zu durchbrechen war. Sie liebte es und sie hätte es sicherlich nie gegen etwas anderes eingetauscht. So kam es auch, dass sie in das Cheerleading-Team der Highschool kam und eigentlich lebte sie den kitschigen Highschooltraum eines fast jedem Mädchen. Sie war beliebt, Cheercaptain und hatte viel Geld, das Mommy und Daddy. Mit zarten 15 Jahren hatte Savannah ihren ersten Freund, welcher natürlich die große Liebe war, wie sollte es auch anders sein. Es folgten die ersten kleinen Partys und auch die ersten Hauspartys, welche ihre Eltern ihr erlaubten.

Mit 17 Jahren kam aber der Schlag, auf welchen die Blondine nicht vorbereitet war. Roger, ihr Vater, wurde wegen Veruntreuung von Geld verhaftet und kam hinter Gitter. Ein Ereignis, welches ganz Australien und sicher noch viele andere Kontinente erreichte. Mit einem Schlag bekam Savannah zu spüren, wer wirklich ihre Freunde waren und auch, dass ihre besagte große Liebe nicht die große Liebe war, welche sie sich erhofft hatte. Der junge Teenager bekam zu spüren, was ihr Vater getan hatte. Sie und ihr Bruder standen förmlich alleine da. Von dem Beliebtheitsstatus war nicht mehr viel übrig, stattdessen wurde das letzte Jahr der Highschool zur Hölle für Sav. Ihre vor eine Woche noch benannten Freunde begannen sie zu beschimpfen, sie lächerlich zu machen und letztlich teilweise sogar handgreiflich zu werden. Während Roger im Gefängnis saß, ging es mit der Familie Pearce dabei steil bergab. Savannahs Mutter bekam aufgrund der Vorkommnisse kaum noch Jobs, weswegen das Geld nach und nach knapper wurde. Schnell mussten die drei übrig gebliebenen Pearces einsehen, dass das Leben wie sie es bisher kannten, so nicht mehr existieren wird. Adrian nahm reiß aus und Melinda beschloss mit Savannah nach Palm Beach in eine Wohnung zu ziehen, welche nicht mal ein viertel der Größe hatte, welches zuvor ihr Anwesen besaß. Eine Umstellung, aber sie schworen sich es hinzubekommen.

Während alle sauer auf Roger waren, ihn hassten und verachteten, besuchte Savannah ihren Vater immer und immer wieder im Gefängnis – schließlich war er immer noch ihr Vater, richtig? Doch auch das ließ nach, nachdem Savannah ihren Abschluss in der Hand hatte und ein Jahr für Work&Travel nach Thailand ging. Sicherlich nicht das, was sie sich immer gewünscht hatte, aber sie brauchte den Abstand nach dem Höllengang des letzten Highschool Jahres und da sie sich eine so lange Reise nicht mehr leisten konnte, nahm sie ihren Mut zusammen und ging somit ein ganzes Jahr weg, nach Thailand. Es war ein verdammt hartes Jahr, welches sie wahnsinnig prägte, jedoch auch ungemein stärkte. Sie lernte tolle Menschen kennen, erfuhr was harte Arbeit bedeutete und dass das Geld nicht einfach vom Himmel fiel. Sie wuchs an dieser Reise und auch wenn es nicht leicht war, würde sie es als die beste Zeit ihres Lebens bezeichnen.

Doch das Jahr ging unglaublich schnell vorbei und wieder plagte sie die Angst vor der Zeit in Gold Coast, wo jeder ihren Namen kannte, doch konnte sie ihre Mutter nicht komplett alleine lassen und ein Umzug war ausgeschlossen, denn trotz allem, hing ihr Herz an diesem Ort. Zurück in ihrer Heimat, begann sie sich für verschiedene Universitäten zu bewerben und bekam ein halbes Jahr später die Zusage für ein Studium im Bereich Modedesign, denn genau das war es, was sie immer schon tun wollte. Sie begann in einem Club zu arbeiten, sowie mit Instagramposts ihren aufgenommenen Studienkredit abbezahlen zu können. Und vermutlich konnte sie von Glück reden, dass die Sache mit Instagram so gut anlief. Savannah zog eines der Zimmer auf dem Campus, welches sie sich anfänglich mit niemandem teilen musste. Mit dem Beginn des Studiums beschloss sie außerdem, niemandem zu sagen, dass sie zu DER Pearce-Familie gehörte. Pearce war immerhin kein ungewöhnlicher Name. Sie begann ihre Familie zu verleugnen, was sicher nicht der beste Weg war, doch genau mit dieser Entscheidung fand sie bei anderen Studenten wieder Anschluss. Es war das erste mal seit langem, wo sie wirklich das Gefühl hatte echte Freunde gefunden zu haben und das nur dank ihr selbst. Nicht wegen ihrem Namen, ihrer Familie oder dem ganzen Luxus, den sie früher mit sich herumgeschleppt hatte. Und genau hier begann die Zeit, in der sie sich endlich wieder richtig wohl fühlte. Mit ihren neugewonnenen Freunden genoss sie das Studentenleben und sogar die Arbeit in dem Nachtclub bereitete ihr unglaublich viel Spaß. Neben all dem, besuchte sie immer wieder, wenn sie frei hatte Studentenpartys und Savannah lernte, was es bedeutet angekommen zu sein. Doch sie wusste, dass es nur so lange anhalten würde, bis irgendjemand herausfand, wer ihr Vater war.


▬ SCHREIBSTIL
1. Person3. Personflexibel

▬ PLAYPRÄFERENZEN
GB ▸ ChatSzenenplay



▬ YOUR SHORT FACTS
frei wählbar {name} ▸ 23/24
frei wählbar {beruf} ▸ Oberschicht

▬ UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER
▸ damalige beste Freundin; heutige Feindin

▬ GEWÜNSCHTER AVATAR
▸ frei wählbar; ich behalte mir aber ein Veto vor;


▬ ICH WÜNSCHE MIR EIN . .
neuen Probepostalten Probepost
Probeplay

▬ OUR STORY

Wir kennen uns seit der Kindheit, da unsere Eltern sehr gut miteinander befreundet waren. Es blieb also nicht aus, dass wir uns schon sehr früh kennen lernten und es wurde uns quasi in die Wiege gelegt, beste Freundinnen zu werden. Und das war auch gut so, denn wir waren ziemlich gleich gestrickt und haben uns immer gut verstanden. Auch in der Schule waren wir unzertrennlich und haben uns zusammen den Beliebtheitsstempel auf der Stirn erarbeitet. Erst als sich die Ereignisse mit meinem Vater überschlugen, begannst du dich von mir abzuwenden. Ob das nun von dir selbst aus ging oder auch von deinen Eltern aus, bleibt dir überlassen. Aber ich war nicht mehr gut genug und das hast du auch angefangen mit mit anderen aus unserer kleinen Clique deutlich zu zeigen. Du hast mir das Leben regelrecht zur Hölle gemacht und bis heute, hat sich unser Verhältnis diesbezüglich auch nicht mehr gebessert. Dass ich an der Uni gerade versuche einen Neuanfang zu starten, bleibt dir natürlich nicht lange verborgen .. wie es mit uns weiter geht, würde ich jedoch gerne zusammen mit dir besprechen.


▬ DAS SOLLTEST DU AUF JEDENFALL WISSEN!

▸ Du bist also tatsächlich bis hier hin gekommen, ja? Ich bin begeistert, denn . . evtl. hab ich nun das Glück, dass gerade du dich für mein Gesuch interessierst . . oder etwas dergleichen. Du solltest vorab wissen, dass ich selbst am liebsten in Chat und GB schreibe und mir das in gewisser Weise auch von dir Wünsche, da Szenenplays bei mir generell einfach zu kurz kommen. Ich wünsche mir natürlich eine gewisse Grundaktivität, was aber nicht heißt, dass ich kein Verständnis habe, wenn das RL mal wieder auf einen drauf haut, ganz im Gegenteil! In so einem Fall einfach eine kurze Rückmeldung, damit ich bescheid weiß und im besten Fall eine kurze Abmeldung. Außerdem wünsche ich mir, dass du dir {abgesehen von mir} ein eigenes Umfeld aufbaust und einfach deiner Kreativität freien Lauf lässt. Hab Spaß an deinem Charakter und verkrieche dich nicht. Ich bin auch immer für plotting und PB-Kontakt zu haben. Wenn du also noch Fragen hast, kannst du dich gerne im Fragebereich dazu melden. ♡






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