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▬ GRUPPE ▬ there are no accidental meetings between souls.

in VERMISST! 23.07.2021 17:22
von Lifeguard • 69 Beiträge
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#2

RE: ▬ GRUPPE ▬ there are no accidental meetings between souls.

in VERMISST! 23.07.2021 20:09
von Salem Tanner • 27 Beiträge



▬ SHORT FACTS
salem tanner ▸ twenty-seven years
student ▸ upper class

▬ AVATAR
▸ thomas doherty


▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▸ charismatic - loyal - sarcastic - coldblooded - selfconfident

▬ STORY OF MY LIFE

I was lying there, on that cold but strangely cozy ground of the forest, way past midnight, breathing heavily against the pressure of the body on top of me. I never saw that man before, but he held a knife on my throat, staring in my eyes with this icy glimpse. "What the hell do you want from me?!" I screamed the words in terror, hoping that someone nearby would hear me. But noone came. And the man answered, with his calm and soft voice. "Nothing.", he smiled. And that was the most terrifying thing he could have said - letting me know that there was nothing I could do or say to make him stop slicing that blade through my skin and letting me drown in my own blood.

Murderers are not monsters, they're men. And that's the most frightening thing about them. - Am 01. November 1993 wurde Salem Tanner an der Südküste Australiens, um genauer zu sein in Melbourne, als erstes von zukünftig insgesamt zwei Kindern geboren. Seine jüngere Schwester folgte vier Jahre später, überraschend, denn eigentlich hatte das junge Elternpaar nicht geplant, die Familie noch weiter zu vergrößern. Vor finanzielle Probleme stellte sie der ungeplante Zuwachs jedoch nicht, denn wenn Ashley und Seymour Tanner auf dieser Welt von einer Sache genug hatten, dann war es Geld. Die Real Estate Agency im generationenübergreifenden Familienbesitz ließ keine Wünsche offen und hielt Sorgen meilenweit von ihnen fern - auch für Salem. Während andere Kinder aus solchen Familien gerne an Nannys abgeschoben wurden, konnte der Junge sich auch über zu wenig Liebe oder Zuwendung von seinen Eltern nicht beschweren. Seine Mutter blieb als Hausfrau daheim und kümmerte sich hingebungsvoll um ihn und seine Schwester, während ihr Vater zwar oft erst spät, aber dafür bei bester Laune am Abend aus dem Büro zurückkehrte. In dieser Geschichte gab es kein 'Aber'.. auch wenn man es sich rückblickend vielleicht wünschen würde, um zu verstehen, wie aus dem vorbildlich erzogenen Jungen ein kaltblütiges Monster werden konnte. Die meisten Serienmörder hätten schon in ihrer Kindheit aufgehalten werden können, weil die Anzeichen offensichtlich waren und die äußeren Umstände diejenigen beinahe dazu gezwungen hatten, irgendwann durchzudrehen und sich eine Axt zu nehmen. Doch Salem hatte keinen Grund, hatte nichts zu beklagen, keine Misshandlungen oder sonstiges zu erdulden. Er war einfach schon immer ein eher ruhiges Kind gewesen, das sich schwer tat, längerfristige Freude an Hobbies oder seinen Spielgefährten in der Schule zu finden. Er blieb lieber für sich, las Bücher oder war in seinen Gedanken vertieft, während er seine Umgebung und Mitmenschen beobachtete. Seine Eltern fanden dieses Verhalten zwar etwas wunderlich, doch da seine Schulnoten ausnahmslos perfekt waren und er ihnen keinen Ärger bereitete, akzeptierten sie es, zufrieden darüber, was für ein wunderbares Kind sie großgezogen hatten. Spätestens als Teenager wurde jedoch für ihn selbst offensichtlich, dass er etwas an seinem Verhalten ändern musste, um nicht als Außenseiter dazustehen. Nicht, dass ihn das ernsthaft gestört hätte, doch ihm war bewusst, dass seine Mitschüler hinter seinem Rücken über ihn sprachen und Gerüchte über ihn in die Welt gesetzt wurden. Selbst seine Lehrer drängten ihn dazu, sich mehr zu sozialisieren und sich außerschulischen Aktivitäten zu widmen, um seine späteren Collegebewerbungen aufzubessern. Es war einzig diese rationale Logik, die ihn dazu trieb, tatsächlich etwas zu ändern. Von einem Tag auf den anderen wirkte er wie ausgewechselt, ganz so als hätte er einfach entschieden, dass er von einer zurückgezogenen Person plötzlich zu einem extrovertierten Charakter mutierte. Die meisten waren zunächst irritiert und betrachteten seinen Wandel eher misstrauisch, doch mit der Zeit gewann er durch die charismatische Art, die er zuvor nie gezeigt hatte, mehr und mehr neue Freunde. Auf diese Weise war es ein leichtes, in verschiedenen Schulteams aufgenommen zu werden und schließlich sogar mit einer außerordentlichen Mehrheit zum Schülersprecher gewählt zu werden. Innerhalb von wenigen Monaten war er zu einem vollkommen neuen Menschen geworden - zumindest äußerlich. Im Inneren fand er noch immer wenig Interesse an den meisten Dingen, die er tat, um den Schein zu wahren. Er spielte eine Rolle und empfand nur sehr wenige Menschen als ausreichend interessant, um sie ehrlich als Freunde bezeichnen zu können. Die meisten langweilten ihn ebenso wie die immer gleichen Gespräche über Themen, die nach dem Abschluss keinerlei Prioritäten im Leben mehr haben würden.
Ein neuer Lebensabschnitt begann als er 18 Jahre alt wurde und aufs College wechselte. Obwohl es seinem Vater lieber gewesen wäre, wenn er sich für einen Studiengang entschieden hätte, der ihn näher an das Familiengeschäft heranführte, akzeptierte er schließlich doch, dass Salem sich für Kommunikationspsychologie entschied. Während der Zeit seines Bachelors entdeckte er eine neue Leidenschaft: true crime in Form von jeglichen Medien und die Geschichten von bekannten Serienmördern und Anführern von Sekten und Kulten. Es faszinierte ihn, wie diese Menschen es geschafft hatten, ohne dass sie nennenswert etwas dafür hatten tun müssen, andere willenlos auf ihre Seite zu ziehen oder der Polizei scheinbar spielerisch auszuweichen, während sie eine Spur aus Leichen hinterließen. Es war ein merkwürdiges Hobby, doch das erste, woran er wirklich Freude fand, auch wenn er es mit niemandem teilte. Mit 21 Jahren, als er gerade seinen ersten Studienabschluss absolviert hatte und sich dazu entschied, seinen Master direkt hinten ran zu hängen, überkam ihn schließlich eine Neugierde - eine fixe Idee. Ihn ließ der Gedanke einfach nicht mehr los, wie es wäre, das Leben eines Menschen zu beenden; er wollte wissen, wie einfach oder schwer es war und was er dabei empfinden würde. Und doch unterdrückte er diesen Impuls noch lange. Lange und länger. Bis zur Nacht des 25. Oktober 2015, in der er schließlich seinen unruhigen Schlaf unterbrach, um sich ein Messer zu nehmen und in den Wald zu gehen. Es war pures Glück, dass er nach einigen Stunden tatsächlich jemanden traf, einen Wanderer, der vermutlich den Sonnenaufgang über dem See beobachten wollte - doch dazu sollte es nie mehr kommen. Es war so eine Erleichterung, dabei zuzusehen, wie das Blut über seine Hände rann und das Leben nach und nach aus den Augen dieses Fremden, der lediglich zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen war, verschwand, dass es ihn beinahe selbst erschreckte. Eine derartige Genugtuung hatte er noch nie im Leben empfunden.. um genau zu sein, war er sich nicht sicher, ob er überhaupt jemals etwas in seinem Leben so intensiv wahrgenommen hatte, wie diesen einen Moment. Es dauerte eine Weile, bis er sich dazu besann, dass er die Leiche verschwinden lassen musste und als er am nächsten Tag die erste Vorlesung des Tages besuchte, erschien ihm alles beinahe wie ein Traum. Er machte weiter wie zuvor, studierte, arbeitete nebenbei für seinen Vater.. nur eine Sache ließ ihn nicht mehr los: dieses Gefühl.
Nachdem er seine Regelstudienzeit weit überschritten hatte, schloss er mit 26 Jahren seinen Master ab, doch da er Dank des Geldes der Familie nicht wirklich darauf angewiesen war, sich zeitnah einen Job zu suchen - oder endgültig bei seinem Vater mit einzusteigen - erregte ein neues Studiengebiet sein Interesse: Kriminalpsychologie. Da in Gold Coast an der Westküste Australiens die besten Professoren für dieses Fach zu finden sein sollten, entschied Salem sich kurzerhand, die Stadt zu seiner neuen Heimat zu machen. Dass er dort niemanden kannte, störte ihn kaum, immerhin hatte er inzwischen gelernt, wie er schnell und problemlos neue Kontakte knüpfte. Der Schlüssel dazu war in diesem Fall eine junge Frau mit dem Namen Olivia. Sie studierte ebenfalls an der Uni, an der er sich eingeschrieben hatte, war hübsch und sich dessen mehr als bewusst und wurde von den anderen Studentinnen nahezu angehimmelt - sie war zweifellos die Queen B ihrer damaligen High School gewesen und trug diesen Charakterzug bis ins Erwachsenenleben. Sich mit ihr anzufreunden, öffnete ihm einige Türen und ließ ihn sich nahtlos an die neue Umgebung anpassen. Es dauerte nicht lange, bis er ein fester Bestandteil ihrer Clique wurde, die neben ihnen noch aus ihrer besten Freundin Katy und dem stinkreichen, etwas zu leicht zur Wut zu bringenden Eric bestand. Katy war beinahe das genaue Gegenteil von Olivia, eher zurückhaltend und ein wenig naiv, sodass sie eindeutig nur deshalb den Status der besten Freundin inne hatte, weil die beiden Frauen sich bereits seit Kindheitstagen kannten. Eric hingegen passte allein durch seine spendable Ader perfekt in das Schema der Leute, die Olivia gerne um sich hatte. Sie waren alle unglaublich verschieden und doch sah man sie kaum noch getrennt voneinander, egal ob es sich um eine Party oder den Alltag an der Uni handelte. Was als gewöhnliche Freundschaft begann, sollte bald jedoch viel mehr werden. An einem späten Abend am Strand sprachen die anderen darüber, dass sie immer dasselbe machten und wie eintönig das Leben an der Uni doch geworden war - und während Salem schweigend dem Klagen lauschte, formte sich in seinem Kopf erstmals seit langer Zeit ein düsterer Gedanke. Obwohl er zunächst nicht damit gerechnet hatte, dass die anderen tatsächlich darauf einsteigen würden, schlug er vor, dass sie ein Auto stehlen und es irgendwo im Meer versenken sollten - und die anderen stimmten zu. Ein spontaner und sinnbefreiter Einfall, dem weitere folgen sollten und die nur den Zweck verfolgten, die Grenzen seiner Freunde auszutesten. In dieser Hinsicht waren sie alle zu leicht zu begeistern und vor allem zu beeinflussen. Keiner schien wirklich über die Konsequenzen ihrer Handlungen nachzudenken und so trafen sie sich bald regelmäßig, um in Häuser oder Läden einzubrechen und sie zu verwüsten. Das Adrenalin trieb sie immer weiter an und machte sie schließlich unachtsam. Ein Einbruch in einen Laden ging schief als plötzlich der Besitzer auftauchte und sich Katy schnappte. Eric war sofort zur Stelle, um ihr zu helfen, doch bevor er realisierte, was er tat, stach er bereits mit einem Messer in den Magen des Mannes und sah zu, wie er zu Boden ging. Als Salem dazukam, um nach dem Ursprung des entstandenen Lärms zu sehen, starrten seine Freunde ihn überfordert an - bis er zu ihnen ging, das Messer aus dem Körper des noch lebenden und blutspuckenden Mannes zog und erneut auf ihn einstach. Danach reichte er das Messer an Olivia weiter und forderte sie auf, dasselbe zu tun -danach Katy- um sie alle an dem Mord zu beteiligen. Möglicherweise war es der Schock, wahrscheinlicher aber die Tatsache, dass die anderen daran gewöhnt waren, zu tun, was Salem verlangte, doch keine der jungen Frauen weigerte sich, seiner Aufforderung Folge zu leisten und ihm anschließend dabei zu helfen, die Leiche weit weg von dem Ort des Geschehens zu begraben. Einige Wochen lange sprachen sie nicht über den Vorfall, doch die Gewissheit, dass man sie schnappen würde, hing auch ohne Worte über ihrer aller Köpfe. Doch es geschah nichts. Als Salem sich sicher war, dass sie mit der Sache davongekommen waren, beschloss er noch einen Schritt weiter zu gehen. Als sie wieder zusammensaßen, sprach er erstmals nach zwei Monaten wieder über den begangenen Mord.. und überzeugte die anderen allmählich davon, dass dieser Vorfall das aufregendste gewesen war, was sie bisher getan hatten. Während die anderen sich anfangs noch etwas zögerlich zeigten, stimmte ihm schließlich einer nach dem anderen zu - das war der Anfang vom Ende. Salem gelang es, die anderen davon zu überzeugen, dass sie erneut einen Mord begehen sollten. Doch diesmal ganz bewusst. Es war nur irgendein Obdachloser gewesen, den niemand vermissen würde, doch dabei sollte es nicht bleiben. Statt Einbrüche und Vandalismus zu begehen, trieb er die anderen von da an immer wieder dazu an, in Häuser einzusteigen und deren Bewohner zu töten - nur die Leichen ließen sie von da an liegen. Erste Schlagzeilen machten die Runde und die Gruppe, insbesondere Salem, fand Gefallen daran, wie sich allmählich die Angst in die Köpfe der Stadtbewohner schlich. Er wollte mehr davon und was als Unfall begonnen hatte, wurde schließlich zu einer großen Nummer. Die Gruppe zog regelmäßig los, manchmal gemeinsam, manchmal getrennt voneinander und verdeckten ihre Gesichter dabei unter Masken, sodass sie die Nachrichten vor ein Rätsel darüber stellten, ob sie es mit einem oder mehreren Serienkillern zu tun hatten. Der Name "Legion", welcher bald in den Medien kursierte, wurde von Salem geprägt und verbreitet, nachdem er eine weitere Person für sein neues Projekt hatte gewinnen können: Mason, ein ausgezeichneter Hacker, der ihm dabei half, die Gerüchte um "Legion" anzuheizen. Bewusst wurden einzelne Leute am Leben gelassen, damit sie von den maskierten Tätern berichten konnten. Einzelne Videos, die die Morde zeigten, machten im Internet die Runde. Die Angst stieg weiter an, ebenso wie der Druck auf Polizei und Politiker und doch gelang es ihnen, immer einen Schritt voraus zu sein. Neben Angst erzeugten die Nachrichten bei einigen wenigen jedoch auch etwas anderes: Faszination. Ein Jahr war inzwischen seit dem ersten Mord vergangen und "Legion" wurde größer, nachdem Weitere sich ihnen anschlossen - zumeist indem diejenigen selbst Morde begangen, um die Aufmerksamkeit von Salem auf sich zu ziehen..


▬ SCHREIBSTIL
3. Person


▬ PLAYPRÄFERENZEN
GB ▸ Chat



▬ YOUR SHORT FACTS
your name ▸ 18+ years
your job ▸ lower/middle/upper class

▬ UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER
▸ members of "legion"

▬ GEWÜNSCHTER AVATAR
▸ your decision


▬ ICH WÜNSCHE MIR EIN . .
alten Probepost

▬ OUR STORY

Grundlegende Informationen zur Gruppierung erhaltet ihr im Infothread und in meiner Story - bei ernsthaftem Interesse an dem Gesuch, erwarte ich, dass sich beides aufmerksam durchgelesen wird!

Folgende "namenhaften" Charaktere werden gesucht (alle Namen sind änderbar; es sind absichtlich nur die wichtigsten Stichpunkte festgehalten, damit ihr den Charakteren selbst Leben einhauchen könnt):

VERGEBEN Olivia Martinez: die Queen B des Colleges, Studentin, beste Freundin von Katy Evans, Mittel- oder Oberschicht, 21-26 Jahre alt, Gründungsmitglied
Avatarvorschlag: ( - )

FREI Katy Evans: Studentin, beste Freundin von Olivia Martinez, eher zurückhaltender Charakter (besonders leicht zu beeinflussen), Mittelschicht, 21-26 Jahre alt, Gründungsmitglied
Avatarvorschlag: Emily Alyn Lind

FREI Eric Minks: Student, leichtes Aggressionsproblem, wirft gerne mit Geld um sich (ist dadurch aber auch sehr spendabel), sehr beschützerisch gegenüber Katy Evans Oberschicht, 25-27 Jahre, Gründungsmitglied
Avatarvorschlag: Arón Piper

FREI Mason Lake: Student, Hacker (hat dabei geholfen, den Namen von Legion, Videos und andere Nachrichten im Internet zu verbreiten), Mittelschicht, 25-27 Jahre
Avatarvorschlag: Dylan o'Brien

Weitere, neue Mitglieder der Gruppe sind ebenso willkommen! Fragen dazu könnt ihr gerne im Fragebereich an mich stellen!


▬ DAS SOLLTEST DU AUF JEDENFALL WISSEN!

▸ Aufgrund der grundlegenden Thematik ist diese Gruppierung wohl eher nichts für schwache Nerven! Bitte seid euch bewusst, dass Trigger-Themen kaum vermeidbar sein werden!




zuletzt bearbeitet 23.07.2021 20:31 | nach oben springen

#3

RE: ▬ GRUPPE ▬ there are no accidental meetings between souls.

in VERMISST! 25.07.2021 16:23
von Gabriel Kian Scatchmore • 29 Beiträge



▬ SHORT FACTS
Gabriel Kian Scatchmore ▸ 33
CEO of Madhouse & Sinners Boss ▸ Oberschicht

▬ AVATAR
▸ Chris Perceval


▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▸ impulsiv, dominant, loyal, ehrlich, extrovertiert, herrisch, einnehmend, zielorientiert, skrupellos, riskant, ordentlich, freilebend, motiviert, kommunikativ, flexibel, selbstständig, selbstbewusst, verantwortungsbewusst, dominant, diszipliniert, kritisch, auffallend, belastbar, fair

▬ STORY OF MY LIFE

"FICK DICH!", gröhlte es aus der Kehle des jungen Erwachsenen, die Arme provokant ausgebreitet, der Oberkörper leicht vorgebeugt. "Auf euer beschissenes Bonzenleben kann ich verzichten! Ich wollte ohnehin gehen!" Wollte er das? Gerade im Moment, definitiv. Die Mimik seines Erzeugers bot ihm keine Angriffsfläche. Emotionslos. Vielleicht war auch ein wenig Genugtuung darin zu sehen, dass er Gabe endlich los war, sich nicht mehr mit ihm herum schlagen musste. Eine Reisetasche landete vor den Füßen des jungen Mannes, wessen Haut einige Tattoos zierten. Ein verächtliches Schnauben ertönte und der junge Scatchmore konnte noch das verzweifelte Gesicht seiner Schwester sehen, bevor sein 'Vater' die Tür so sanft schloss, dass es Gabe nur noch mehr aufregte. Einige Sekunden starrte er auf die weiße Tür seines Elternhauses, in welchem er 18 Jahre seines Lebens verbracht hatte. In dem er die letzten 4 Jahre mehr Probleme hatte, als ihm Recht war und doch würde er nichts davon anders machen. Sein Kopf kippte nach vorne, seine Augen schlossen sich und er atmete 4 Mal kontrolliert und tief durch die Nase ein, sodass seine Nasenflügel sich leicht weiteten. Seine tattoowierten Finger suchten sich den Weg in sein Haar und er griff fest zu, sodass er den süßen Schmerz auf seiner Kopfhaus spüren konnte, ehe er den Kopf hob und wütend eine der Mülltonnen um trat. Ein weiteres lautes wütendes Gröhlen erklang. "FUCK YOU DEREK!", schrie er in die Richtung der Villa wo er hinter der Tür noch immer seinen Erzeuger vermutete. Vermutlich sollte Gabe ihm sogar dankbar sein, dass er ihn raus warf, er hatte ohnehin nicht zu dieser Familie gepasst und ohne diese Aktion, wäre er nicht da hin gekommen, wo er 14 Jahre später sein würde. Aber nun nochmal ganz von Anfang.

Gabriel Kian Scatchmore wurde im Jahre 1988 im Gold Coast Hospital geboren. Als erster Sohn von Derek Scatchmore, erfolgreicher Inhaber eines Aktienunternehmens, und Susan Scatchmore, erfolgreiche Chefchirurgin im Presbyterian Hospital, war er letztlich eines der glücklichen Kinder, welches in eine unglaublich wohlhabende Familie geboren wurde. Ob das Schicksal es hiermit so gut mit ihm meinte, sei mal dahin gestellt. Drei Jahre nach Gabes Geburt, folgte sein Bruder Jonathan und weitere 2 Jahre später seine Schwester XXX. Ehrlich gesagt, war der erstgeborene sogar ziemlich froh um seine Geschwister, auch wenn diese sich nicht immer so gut verstanden, aber immerhin wurde ihm nie langweilig und er sah seine Aufgabe darin, die zwei zu beschützen – sowohl vor anderen als auch manchmal vielleicht vor sich selbst. Den Scatchmore-Kindern wurde stets bestes Benehmen vermittelt. Tischmanieren, vier verschiedene Sprachen { darunter neben Englisch unter anderem Spanisch, Latein, Chinesisch sowie Französisch } sowie auch Klavierunterricht prägte das Leben der drei Kinder Tag für Tag. Privatunterricht blieb dabei nicht aus, denn die Kinder waren natürlich was Besseres, als die Mittelschicht – dachten zumindest ihre Eltern. Die Kinder hingegen waren davon jedoch nur semi begeistert, denn alles was sie wollten war mit anderen Kindern spielen, statt wie kleine Soldaten aufgezogen zu werden. Vor allem Gabriel rebellierte immer mehr und so entschieden sich Derek und Susan dazu, die Kinder auf eine normale Schule stecken, in der Hoffnung ihre Unmut würde sich dadurch legen.

Gabriel war 13 Jahre alt, als er die ersten Freundschaften mit ‚normalen‘ Kindern schloss und schon bald nur noch mehr rebellierte. Er hörte noch weniger auf seine Eltern, hing gegen deren Willen mit seinen neuen Freunden ab die schon so viel mehr coolen Shit erlebt hatten als er selbst. Schon ein Jahr später, mit 14 Jahren nahm er spät Abends reiß aus und traf sich mit anderen Jungs in seinem Alter, sowie auch mit Typen die einiges Älter als er waren. Schon in diesen jungen Jahren machte Gabriel seine ersten Erfahrungen mit Alkohol und somit auch irgendwann mit Drogen. Ihm gefiel dieses Leben. Ihm gefiel es nicht nach diesen strengen Regeln seiner Eltern leben zu müssen. Jedoch blieb sein Verhalten nicht unbestraft und somit folgte Hausarrest. Doch er wäre wohl nicht Gabe, wenn er nicht trotzdem irgendwie einen Weg nach draußen gefunden hätte. Seine Eltern waren regelrecht Machtlos gegen den jungen Rebellen und er gab immer mehr einen Fick auf das ‚Eliteleben‘ seiner Familie. Er wollte nicht so leben. Er wollte seine eigene Freiheit, wollte leben, Spaß haben und sich nicht um den nächsten Tag kümmern müssen.

Es war Gabes 18. Geburtstag als seine Eltern begannen zu kapitulieren. An alles was er sich erinnern konnte, waren die bettelnden Worte seiner jüngeren Schwester, dass der Familienvater doch wieder zur Vernunft kommen sollte, während er seinen ältesten Sohn fest im Nacken gepackt hatte und regelrecht zur Haustür zerrte. Gabriel konnte den Schmerz von dem Griff spüren, wie er sich seinem Schicksal regelrecht beugte und mehr oder weniger freiwillig das Haus verließ. Es waren nicht seine Eltern, um welche es ihm leid tat, sondern eher seine Schwester, die verzweifelt versuchte Derek umzustimmen, ihre Wangen durchnässt von ihren klaren Tränen was dem jungen Mann das Herz brach. Doch er konnte sich nicht die Blöße geben, er blieb stark, sein Gesicht vor Wut verzerrt. Er nahm die Tasche welche ihm mit seinen paar Klamotten vor die Füße geworfen wurde und kam erstmal bei einem Kollegen unter, welcher in dem alter selbst schon von Zuhause weg war und eine kleine Wohnung hatte. Das einzige Problem das es jetzt noch hab: Das gute Geld. Er war es gewohnt nichts für sein Geld tun zu müssen und jetzt hatte er nichts und musste irgendwie an Geld kommen um wenigstens ein Teil seinem Kumpel zu geben. Jedoch gab es für alles eine Lösung und schließlich schlug sein Kumpel ihm vor, welcher übrigens Jack hieß, als Escort zu arbeiten. Gabe musste nicht lange überlegen, denn an diesem Abend erzählte Jack ihm davon, dass er schon seit einem Jahr in diesem Business arbeitete und für gewisse Leistungen nicht mal schlecht Geld kassierte. Der Tattoowierte musste nicht lange überlegen. Er brauchte Geld und alles was er dafür tun musste, was gut aussehen und Frauen zu begleiten. Gesagt getan, Gabe kam in dem Escort-Unternehmen unter, in welchem auch Jack war und er bekam seine ersten Kunden. Schnell verstand er, was sein Freund mit ‚gewisse Leistungen‘ meinte und der junge Mann nahm das nur zu gerne in Kauf, denn tatsächlich war es ein super Zusatzlohn. Schon schnell wurde sein Leben von Sex, Party, Alkohol und Drogen regiert.

Wie sooft, trugen Drogen oder Alkohol aber nicht zur Besserung eines Menschen bei. Gabe wurde nach der Einnahme dieser Stoffe oft agressiv, war leicht reizbar und Angriffslustig. Schlägereien gehörten zum Alltag des Hühnen und dabei nahm er keine Rücksicht, musste oftmals von seinen Leuten zurück gehalten werden. Doch auch das konnte auf Dauer nicht gut gehen und so saß er nach einem unglücklichen Vorfall vor Gericht. Er hatte einen Typen in seinem Alter Krankenhausreif geprügelt. Gabe musste eine saftige Geldstrafe zahlen, Sozialstunden leisten und an seinem Agressionsproblem arbeiten – sprich in eine Therapie gehen. Es war eine bittere Verwarnung, welche ihm mehr als zu Denken geben sollte. Gabriel arbeitete seine Sozialstunden ab, indem er Müll von der Straße aufsammelte und in einer Schule dem Hausmeister zur Hand ging. Dann war da aber noch die Therapie, welche er zwar besuchte, jedoch merkte man ihm genau an, wie viel Bock er auf den ganzen Scheiß hatte, jedoch hatte er die Rechnung nicht mit dem Therapeuten gemacht. Es dauerte eine gewisse Zeit, jedoch fand sich Gabe, zusammen mit dem Therapeuten in einem Boxstudio wieder und auch wenn der Hühne nicht leicht zu beeindrucken war, war er gerade für diese Idee seiner Aggression mit Boxen Luft zu machen, leicht zu begeistern.

Der damals 21 Jährige begann in dem Studio zu boxen, lies sich von einem der Trainer dort trainieren, welcher sich mit der Zeit zu einer seiner wichtigsten Bezugspersonen entpuppte. Das Boxen wurde zu einer Leidenschaft und er bekam seine Agfressionen immer mehr unter Kontrolle – er bekam immer mehr sich selbst unter Kontrolle. Ein super Nebeneffekt davon war, dass auch sein Körper sich veränderte und er an Muskelmasse zulegte und sein Körper mit der Zeit immer mehr definiert wurde. Er schloss dort neue Freundschaften und kam in einen Kreis, welchen ihn mehr zur Ruhe brachte. Doch wie man wusste, war Gabes Leben schon immer das reinste Chaos und so wurde er durch andere Boxer auf illegale Boxkämpfe aufmerksam. Ein paar Mal sah er sich das von außen an. Sie fanden spät Abends oder Nachts statt, was super mit seiner Arbeit als Escort passte, denn da war er eben meistens nur bis spät Abends unterwegs. Doch es dauerte nicht lange, bis er sich als Teilnehmer meldete und Blut leckte. Blut, welches an seinen Fingerknöcheln klebte während er sich mit anderen ohne Handschuhe schlug. Naja, hätte er versagt, wäre auch das vermutlich schneller Geschichte gewesen, als er Interesse daran gefunden hatte, jedoch verlor er nicht, er gewann so gut wie jeden Kampf und so machte er immer weiter – während hohe Geldwetten auf ihn abgeschlossen wurden und er ein kleiner Star der Underground-Box-Szene wurde. Dazu änderte sich sein Leben schlagartig, als er diesen Autounfall mitbekam, wo er keine Sekunde zögerte und den Notarzt rief. Er versuchte erste Hilfe zu leisten, und es zog ihm den Magen zusammen, als er das junge Mädchen da liegen sah, welches auch seine Schwester hätte sein können. Tage später besuchte er sie im Krankenhaus und aus dieser Begegnung wurde etwas viel größeres. Sie weckte in ihm Gefühle, welche er ebenso für seine Schwester empfand und mit den Jahren wurde sie einer der Personen, welchen er Blind vertraute und welche ihn öfter auf den Boden der Tatsachen holte, als es ihm vielleicht recht war.

Die Jahre vergingen und Gabe lebte sein leben mit dem Escort-Service, sowie mit dem Box-Studio und den illegalen Undergroundkämpfen weiter und verdiente sich selbst damit noch ein zusätzliches Taschengeld. Jedoch änderte sich sein Leben gefühlt schlagartig, als er zur Abwechslung nicht von einer Dame mittleren Alters gebucht wurde, sondern mit 24 Jahren vor einer jungen, Blonden Dame stand, von der er nicht so recht nachvollziehen konnte, wieso sie einen solchen Service überhaupt nötig hatte – jedoch wäre er dumm gewesen wenn er sich darüber beschwert hätte. Es brauchte nur ein Blick, der sein Interesse an ihr weckte. Wenn man bedachte, dass er Frauen sonst eher wie Gegenstände behandelte und zu seinem reinen Vergnügen nutzte, hegte er schon nach 2 Stunden die er mit ihr verbrachte ernsthaftes Interesse. Ihr Name war Varinja, sie war süße 22 Jahre alt und glich in seinen Augen einem Engel. Ja, kitschig, richtig. Etwas was zu ihm so gar nicht passte. Er besaß genug Anstand oder vielleicht war er diesbezüglich auch einfach mal feige, doch er fragte sie nicht nach seiner Nummer – denn in seinen Augen wäre das einfach unprofessionell gewesen. Jedoch meldete sich wieder, und wieder, und wieder. Rund 16-17 Treffen folgten über die nächsten 4-5 Monate und der Service als Escort zog sich manchmal über mehrere Tage, in denen er sie in andere Länder oder Städte begleitete. Er war nicht dumm, er merkte, dass auch sie Interesse haben musste, jedoch gab sie ihm nie eine Angriffsfläche diesbezüglich. Nach diesen 5 Monaten, kam es auch dazu, dass sie miteinander schliefen, was Gabe nur recht war, denn auch wenn er es nicht gern zugab, diese Frau raubten ihm jeden Verstand. Das es sich hierbei um ihr erstes Mal hielt, nahm er tatsächlich als große Ehre auf. Am liebsten hätte er ihr die Welt zu Füßen gelegt, dieser Frau, die es schaffte ihn so um ihre schlanken Finger zu wickeln und so kam es auch, dass er 3-4 weitere Treffen später, kein Geld mehr von ihr annahm und sie sich begannen außerhalb des Services zu treffen.

Die Treffen nahmen zu, verkürzte für sie die Zeiten im Boxstudio und schlich sich teilweise Nachts aus dem Bett als sie schlief, um den illegalen Wetten seiner Underground-Boxkarriere genüge zu tun. Von dem Geld was er weiterhin mit dem Escort-Service verdiente und den Wetten, bezahlte er einen Thailand-Urlaub, welchen er zusammen mit der Frau antrat die inzwischen mehr als die Hälfte seiner Zeit einnahm, wenn auch eher inoffiziell als offiziell. Jedoch war er stolz wie Bolle, dass er ihr einen solchen Urlaub bieten konnte und es war tatsächlich die beste Zeit seines Lebens. Kein Versteckspiel, einfach nur er und sie. Und er genoss es in vollen Zügen, wäre am liebsten einfach geblieben. Doch die Realität holte die zwei schneller wieder ein als geplant und das Versteckspiel nahm wieder sein Lauf. Dennoch, er versuchte ihr etwas zu bieten, sparte Geld, nahm sich alle Zeit die er hergeben konnte. Es kam jedoch ein Vorfall, welcher am Ende die Beziehung der zwei nur noch bestärken sollte. Bei einem Boxkampf, welcher definitiv nicht mit rechten Dingen zu ging, flippte er aus, legte sich auf ernste Art und Weise mit seinem Gegner an und kassierte diesmal mehr als nur ein Schlag in seine Fresse. Er wurde Krankenhausreif geprügelt. Als er im Krankenbett wach wurde, sah er jedoch genau die Person, die er sich gewünscht hatte. Varinja. Es schmerzte ihn zu sehen, wie ihr Gesicht mit Sorgen gerade so überzogen war und somit versprach er auch das Boxen an den Nagel zu hängen, um ihr die Gewissheit zu geben, dass ihm nichts weiter passieren wird. Zwei weitere Jahre dauerte es, bis er den Schwanz in der Hose hatte dieser Frau zu sagen, dass er sie liebte, und das aus tiefstem Herzen und die Beziehung, die sie ganz offensichtlich in einem Versteckspiel führten, offiziell zu machen.

Seine Hoffnungen wurden jedoch gnadenlos von ihr niedergeschmettert. Er hatte sich unglaublich viele Antworten vorgestellt, die sie ihm geben könnte. Das sie noch nicht bereit war, dass sie Bedenkzeit brauchte, oder im besten Falle, dass sie einverstanden wäre, dass sie es genauso sah und sie seine Liebe erwiderte. Doch es traf regelrecht das schlimmste ein, was hätte passieren können. Sie warf ihm um die Ohren, was er eigentlich glaubte wie das funktionieren sollte und ob er im Escort-Service nicht als erste Regel sah, dass keine Gefühle ins Spiel kamen. Es war wie ein Schlag direkt in die Fresse. Nicht nur einmal oder zwei Mal - gefühlt schlug sie immer wieder auf ihn ein und mit einem Mal, zerstörte sie jegliche Faser in ihm, die sich für sie geändert hatte. Die dank ihr einen besseren Menschen aus ihm gemacht hatte. Doch mit diesen Aussagen ihrerseits, hatte sie all das zu Nichte gemacht und er hatte nicht einmal das Bedürfnis sie umzustimmen, sie aufzuhalten oder auf Konfrontation zu gehen. Er fragte sie lediglich, ob es ihr ernst war, was sie gerade von sich gab – dann stand er auf und ging. Er ging und stürzte sich zurück in den Escort-Service, in die Partys, den Alkohol, die Drogen und letztlich konnte er auch seine Fäuste nicht mehr bei sich behalten. Es gab genug Typen, die es zu spüren bekamen. Der alte Gabe vor seiner Strafe war wieder zurück und sah es nicht einmal ein wieder etwas an der Situation wie es war zu ändern.

Aber wie sagte man so schön? Zeit heilt alle Wunden – zumindest bis zu einem gewissen Grad und Gabe war ein verdammtes Genie darin, Gefühle zu unterdrücken, zu ignorieren und sie anderweitig auszuleben und in brauchbare Gefühle umzuwandeln. So kam es auch, dass er sich damit abfand wie es lief und ging regelrecht allen Orten aus dem Weg, bei denen er sie vermutete. Wenn er etwas vermeiden wollte, dann ihr zu begegnen. Mit seinem Job als Escort sparte er immer mehr Geld an, da er mit den Jahren auch immer mehr verdienen konnte und legte eines Tages als er eine leer stehende Fabrikhalle zum Verkauf entdeckte alles auf eine Karte. Er kaufte sie und lies sie zu einem Club ausbauen – das Madhouse. Ein Club der feinsten Art und versteckt im hintersten Bereich ein Bereich für die unzufriedenen Männer und Frauen die einfach mal gerne wieder etwas nackte Haut sehen wollten – ein Stripclub. Offiziell war es jedoch lediglich das Madhouse. Ein Club mit verschiedenen Räumen in denen verschiedenste Musik lief, verschiedene Theken an denen der beste Alkohol ausgeschenkt wurde und Events bei denen die besten DJs auflegten. Mit dieser Aktion riskierte er alles. Den Lebensstandart, das Geld, sein Zuhause, einfach alles. Jedoch wurden seine Gebete erhört und zur Abwechslung lief einfach mal alles nach Plan und der Club schlug ein wie eine Bombe.

Mit seinen Angestellten führte er ein Familiäres Verhältnis und sie wurden zu seiner neuen Familie. Ein Grund dafür, dass er aus der Leidenschaft heraus, welche er für eine Harley-Maschine die letzten 2 Jahre entwickelt hatte, einen MC (Motorcycle Club) gründete welchen er Hallowed Sinners nannte. Schnell fanden sich einige Anhänger dieser Szene und noch schneller baute sich der Hüne ein kleines Imperium auf welches im Untergrund von Drogengeschäften, Prostitution, Geldwäsche und anderen kriminellen Geschäften regiert wurde. Er war ein fuckin‘ Gott und er lebte dieses Gefühl und die Position des ‚Presidents‘ auch in vollen Zügen aus. Es herrschten Regeln, eine Hirarchie innerhalb des Clubs und um ein vollwertiges Mitglied zu werden konnten schonmal gerne mehrere Jahre vergehen. Gabriel veränderte sich auf eine gewisse Art und Weise, gab einen Fick darauf was andere dachten, wobei er das ja noch nie getan hatte, jedoch war er mehr er selbst als jemals in seinem Leben zuvor. Er hatte etwas erreicht, was er aus eigenen Taten geschafft hatte, mit seinem eigenen Geld. Er hatte eine große Wohnung über seinem Club, hatte seine selbst ausgesuchte Familie die stetig zu wachsen schien. Doch wenn er etwas nicht ab konnte, dann war es wenn man ihm ans Bein pisste, ihn hintergang oder vertraulische Informationen weiter hab. Da wurde er zum Tier und lies es die Person auch spüren, mit seinen Fäusten und oftmals mit so vielen anderen Mitteln. Mit seinen 32 Jahren war er stolz auf das war er erreicht hatte, ohne finanzielle Hilfe seiner Eltern, welche für ihn ohnehin gestorben waren – doch niemand konnte ihm nachsagen er hätte versagt.



▬ SCHREIBSTIL
1. Person3. Personflexibel

▬ PLAYPRÄFERENZEN
GB ▸ Chat ▸ Szenenplay



▬ YOUR SHORT FACTS
Name ▸ 21 - open end
Beruf (deine Wahl) ▸ Unter- Oberschicht

▬ UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER
▸ Ihr gehört zu den 'Hallowed Sinners MC' | Mitarbeiter im 'Madhouse' (Security, DJs, Barkeeper/innen, Tänzerinnen, Stripperinnen

▬ GEWÜNSCHTER AVATAR
▸ Das bleibt euch überlassen. [VETORECHT]


▬ ICH WÜNSCHE MIR EIN . .
neuen Probepost ▸ alten Probepost
▸ Probeplay


▬ OUR STORY

Alles was ihr zu den Hallowed Sinners MC wissen müsst, könnt ihr genau H I E R nachlesen.

Es gibt verschiedene Positionen, die besetzt werden können. Dazu suche ich natürlich Mitarbeiter des Madhouse, sprich vertrauensvolle Security, DJs/Djanes, Barkeeper/innen, Kellnerinnen, Stripper/innen für den hinteren Teil des Clubs.

Solltest du dich dazu entscheiden, nicht im Club zu arbeiten, gibt es die Möglichkeit Berufe auszuüben wie z.b. Ärzte, Anwälte, Bankkaufmänner und -frauen, usw. - jedoch muss das abgesprochen sein. Was z.b. nicht geht sind natürlich alle Berufe die mit Recht und Ordnung zu tun haben, da es auch bei uns nicht unbedingt mit rechten Dingen zu geht - unter der Oberfläche.

Die MCs sind eine große Familie! Loyalität steht an oberster Stelle! Getreu dem Motto: Einer für alle und alle für einen. Mitglieder die vertrauliche Informationen weiter gibt oder sich gegen uns stellt, wird verbannt - und schlimmeres angetan.


▬ DAS SOLLTEST DU AUF JEDENFALL WISSEN!

▸ Generell wäre natürlich eine gewisse Aktivität deiner Seits schön und auch ernsthaftes Interesse an diesem Gesuch. Auch das posten sollte natürlich nicht zu kurz kommen, jedoch geht das RL vor und man soll den Spaß daran natürlich nicht verlieren. Postingstress ist ein Lustkiller und demnach bin ich als PB sehr entspannt was sowas angeht.
Wenn ihr Fragen bezüglich dieses Gesuchs habt, dürft ihr euch gerne in die Fragen begeben, ich stehe euch gerne Rede und Antwort.




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#4

RE: ▬ GRUPPE ▬ there are no accidental meetings between souls.

in VERMISST! 25.07.2021 16:30
von Sawyer Jace Hendrix • 27 Beiträge



▬ SHORT FACTS
Sawyer Jace Hendrix ▸ 24 y/o
Student&Dealer ▸ Oberschicht

▬ AVATAR
▸ Herman Tommeraas


▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▸ aufbrausend, gelassen, chaotisch, abenteuerlustig, eigensinnig, selbstbewusst, spaßvogel, loyal, ehrlich, offen, experimentierfreudig, frech, sportlich

▬ STORY OF MY LIFE

Sawyer Jace Hendrix. Erstgeborener von Zoé und Timothy Hendrix und zugegeben ganzer Stolz der frischgebackenen Eltern, sollte es ihnen nicht sonderlich leicht machen. Als Baby noch einfach zu handhaben, war die ruhige Zeit spätestens vorbei als seine zwei Beine gut genug funktionierten, um zu gehen und sich mit seinen Speckarmen an Möbeln hoch zu ziehe. Trotz der strengen Erziehung seiner Eltern, ließen diese ihm genug Freiheiten um fast wie ein normales Kind aufwachsen zu können. Er konnte Blödsinn machen, spielen und sich im Garten und Sandkasten hinter dem großen Haus ganz nach seinem Belieben dreckig machen. Drei Jahre nach dem kleinen Mann, kam seine Schwester Coleen Ina Hendrix auf die Welt. Nicht gerade begeistert über den Schreihals, akzeptierte er das neue Familienmitglied Anfangs lediglich, wuchs aber dennoch zu einem stinknormalen Bruder heran, welcher die Nervensäge dennoch beschützte, wenn es nötig war. Zugegeben hätte er es aber nicht – sie war und blieb die Kröte und Nervensäte. Während er andere Kinder immer doof fand, sträubte er sich anfänglich dagegen seinen heißgeliebten Sandkasten mit dem Nachbarsjungen zu teilen, welcher im gleichen Alter war, ihm aber ständig seine Schaufel wegnahm oder Sand auf ihn warf. Ja, Liebe auf den ersten Blick war das sicher nicht, doch nach dem ersten Machtkampf, im Sinne von ‚Wir bewerfen uns gegenseitig mit Sand und der erste der heult verliert‘, entstand letzten Endes doch eine unglaublich gute Freundschaft und zusammen waren sie quasi das doppelte Chaos, was wohl auch die Eltern der Zwei verstanden. Nichtsdestotrotz gingen beide durch dick und dünn. Jaxon, so nannte sich der Vogel, welchen Sawyer schon früh als besten Freund betitelte, war gefühlt immer an seiner Seite und dass er direkt nebenan wohnte, war natürlich der Jackpot. Auch in der Schule wurden sie in die gleiche Klasse eingeschult, was des Öfteren Nachsitzen und schlechte Noten einbrachte, denn wie man sich denken konnte, hatten die zwei nichts Besseres zu tun als Mist anzustellen und im Unterricht Quatsch zu machen. Erst nach 3 Jahren Schulte entdeckte Sawyer im Sportunterricht sein Können im Körbe werfen, was den Lehrer sofort dazu veranlasste, ihn in die Junior Mannschaft des Basketballteams zu stecken. Die erste richtige Aktivität, in der er quasi ohne seinen besten Freund feststeckte, jedoch auch eine Aktivität, welche er mit Herzblut verfolgte und das über seine komplette Schullaufbahn. Während er also im Sport ein Vorzeigeschüler und auch -sportler war, so sah es mit dem Rest der Noten anders aus, was seinen Eltern natürlich alles andere als gefiel. Immer öfter kam es zu Ärger Zuhause, sowie zu Hausarrest oder anderen lächerlichen Strafen, welche er umging, indem er sich raus schlich, sobald seine Eltern im Bett waren. Mit 15 Jahren ging es auf die ersten Partys und dank seiner Sportkameraden oder anderen Freunden, welche schon teilweise älter als er waren, kam er auch einfach an Alkohol oder andere Substanzen und in den Genuss wie es sich anfühlte. Auch wenn es am nächsten Tag immer sein dicker Schädel war, der ihn für einen Moment bereuen ließ, so wagte er es immer wieder und genoss den Moment, in dem er sich frei und leicht fühlte. Weg von dem Stress Zuhause der immer mehr zunahm und weg von den Problemen, die am nächsten Tag ohnehin wieder auf ihn warten würden, denn natürlich blieb es auch nicht immer unbemerkt, wenn er nachts verschwunden war. Auch bei Jaxon lief es nicht besser und man hätte glatt denken können, dass beide Familien sich diesbezüglich abgesprochen hatten. Immer wieder ließen sie sich darüber auf, wie ätzend es ist von den Eltern bevormundet zu werden, genervt zu werden und das, obwohl die Eltern eigentlich nur das Beste für ihre Kinder wollten. Doch was juckte sie das? Eigentlich wollte er machen was er wollte und vor allem wann er es wollte. So kam es, dass beide sich aus dem Eltern Haus verpissten und mit erhobenem Mittelfinger ihrer Familie den Rücken kehren. Untergekommen bei einem Kollegen, wurde Sawyer der Geldhahn abgedreht und der einzige Trost war das Basketballstipendium, welches er Angeboten bekam und mit Kusshand annahm. Wenigstens etwas, was er gebacken bekam und ehrlich gesagt war er darauf auch verdammt stolz. Und wie sollte es anders sein, wurden Jaxon, sowie auch Sawyer an der Universität aufgenommen und zogen schon bald in eine Studentenverbindung – Alpha Phi Omega. Ein Haus und Tür an Tür – perfekter konnte es eigentlich nicht sein, wäre da nicht das liebe Geld was fehlte. Denn Partys, Alkohol und Drogen fielen nicht vom Himmel, auch wenn das verdammt cool wäre, sondern um Spaß zu haben und sich etwas leisten zu können, musste man etwas verdienen. So entschlossen sie sich für diverse Leute Drogen an der Uni zu verticken und merkten recht schnell, dass man so leicht und vor Allem schnell an Geld kam. Nach und nach schlossen sich andere aus der Verbindung an und aus den zwei Chaoten wurde eine Gruppe, welche sie Omegas nannten. Loyalität stand bei ihnen an erster Stelle und Verrat war das schlimmste, was man innerhalb dieser Gruppe machen konnte und mit dem Rauswurf und einer ordentlichen Tracht Prügel bestraft wurde. Mit dem illegal verdienten Geld konnten sie genau das tun, auf was sie so verdammt scharf waren. Schnell sprach sich rum, dass im Alpha Phi Omega-Haus die besten Partys gingen und mal ganz ehrlich .. Wo findet man bessere Kunden, als auf der eigenen Party?


▬ SCHREIBSTIL
1. Person3. Personflexibel

▬ PLAYPRÄFERENZEN
GB ▸ Chat ▸ Szenenplay



▬ YOUR SHORT FACTS
Dein Name ▸ Ü18 - max. 26 y/o
Student ▸ Mittel- Oberschicht

▬ UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER
▸ Omega-Member

▬ GEWÜNSCHTER AVATAR
▸ feel free. -- vetorecht!


▬ ICH WÜNSCHE MIR EIN . .
neuen Probepostalten Probepost
Probeplay

▬ OUR STORY

ALPHA PHI OMEGA !

Jeder kennt das Phänomen der Studentenverbindungen - & genau das kannst du dir darunter vorstellen. Jaxon und Sawyer kamen ursprünglich in die Verbindung, welche ausschließlich aus männlichen Mitgliedern besteht! Aufgrund des Geldmangels, gründeten sie die Omegas, welche kleinkriminelle Möchtegernaufgaben übernehmen, ganz getreu dem Motto "drugs bring money!". Und genau das funktioniert auch wunderbar. Nach und nach kamen zu Jaxon und Sawyer immer mehr aus der Verbindung dazu, die sich ihnen anschlossen und so leben sie auch ein Partyleben vom feinsten á la Bad Neighbours (dem Film versteht sich). Everybody knows it!



Wichtig ist lediglich: Als Mitglied der Omegas, wirst du in deren Machenschaften eingeweiht und schwörst bei Eintritt, deine Loyalität und einen Beitrag. Denn jeder den die Omegas mit an Land ziehen und Eintritt in ihre Verbindung gewähren, hat seinen Teil zu der Verbindungskasse beizusteuern.


▬ DAS SOLLTEST DU AUF JEDENFALL WISSEN!

▸ Interessierst du dich für die O M E G A S, so freuen wir uns dich bei uns zu begrüßen! Bitte bedenke, wir sind keine große kriminelle Gang oder dergleichen, auch wenn wir uns gerne so aufführen! [pandahehe] Uns geht es darum, ein geiles Studentenleben zu haben, ganz getreu dem Motto: Exams, Partys, Sex & Drugs. Die Jungs leben alle zusammen in einem Verbindungshaus und haben dort ihre Zimmer! Dieses muss finanziert werden, also überlegt es euch gut! [pandacool]
Es gibt auch keine richtige Rangordnung, sondern lediglich XY (bester Freund wird noch Gesucht) & Sawyer als Gründer und Head der Omegas.

Grundsätzlich erwarten wir aber die normalen Dinge, die man in jedem Gesuch finden kann. Hab Spaß, und genieße die Zeit. Suche dir Kontakte neben uns und ... yea! That's it! Bei Interesse darfst du uns gerne in den Fragen löchern. Und nun: See ya!




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#5

RE: ▬ GRUPPE ▬ there are no accidental meetings between souls.

in VERMISST! 27.07.2021 15:48
von Camila Salazar • 128 Beiträge



▬ SHORT FACTS
Camila Salazar ▸ twenty-two
student & barkeeper ▸ upper class

▬ AVATAR
▸ Name deines Avatars


▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▸ humorvoll - abenteuerlustig - schlau - loyal - ehrlich - bodenständig - facettenreich - elegant - kokett - charmant - taff - hinterlistig - schlagfertig - kalt - egoistisch - dickköpfig - stur - besitzergreifend - arrogant - aufmüpfig - eitel - nachtragend

▬ STORY OF MY LIFE

Der Begriff Mafia wird heutzutage meistens als Synonym für die organi­sier­te Kri­minalität verwendet, stammt ursprünglich von Familien und Clans, die rohe Gewalt nutzten um dadurch Macht zu erreichen. Im engeren Sinne steht der Begriff Mafia aber für ei­ne in Sizilien entstandene und existierende krimi­nelle Organisation. Die Cosa Nostra. Natürlich folgten darauf weitere Kriminelle Organisationen, die der Cosa Nostra Konkurrenz machten. Unter anderem auch die spanische Mafia: Costa del Sol. Mit der Auswanderung vieler Spanier in andere Länder, folge die Ausbreitung der Mafia. Denn waren unter den Auswanderern auch Kriminelle, welche unter anderem in Australien begannen, die Costa del Sol zu etablieren. Zu den Auswanderern gehört auch die spanische Salazar-Familie, weshalb Camila Salazar im Jahre 1998 als Tochter Krimineller geboren wurde. Sie wurde als zweites und letztes Kind der Familie Salazar geboren. Vor ihr erblickte ihr 3 Jahre ältere Bruder das Licht, genau wie sie, noch in Madrid. Doch mit ihrer Geburt folgte die Auswanderung zu Verwandten in Australien. So wurde Camila zwar in Madrid geboren, wuchs jedoch in Australien in der Gold Coast auf. Schon als Kind unterschied sich Camila extrem von ihrem Bruder. Während jener bereits früh in die Intrigen ihrer Familie eingeweiht wurde und irgendwann einmal das Geschäft ihres Vaters übernehmen sollte, wurde sie außen vor gelassen. Noch immer galt der Grundsatz, dass Frauen in der Mafia nichts zu suchen hatten. Demnach hatte Camila das Glück sich ihren Werdegang später selbst auszusuchen. Zumindest bedingt. Doch nicht nur die Zukunft unterschied sich von der ihres Bruders, auch die Erziehung und Verbindung zu den Eltern unterschied sich enorm. Während ihr Bruder in allen Hinsichten schon von klein auf gefördert wurde und stetig im Fokus der Eltern stand, schien es so als stünde die Jüngere im Schatten ihres Bruders. Ihre schulischen Leistungen waren irrelevant und auch besondere Ereignisse oder Erfolge, die sie ihren Eltern mitteilte, wurden nur abgenickt oder belächelt. Somit gewöhnte sich Cami früh daran keine Zuneigung kennenzulernen, im Gegenzug aber Geld bekam. Es floss immer Geld für die junge Spanierin, wenn ihre Eltern ein schlechtes Gewissen bekamen. Dies prägt einen Menschen. Man konnte schon meinen, dass Camila dadurch gefühlskalt wurde und den Kontakt zu anderen mied.
So war es auch in der Middleschool der Fall. Jeder kennt doch die Mädchen, die der Queen B Alibi mäßig hinterher liefen. - Zu diesen gehörte Camila eine kurze Zeit lang ebenfalls. Wie zu Hause stand sie auch in der Schule im Schatten, wurde so aber in Ruhe gelassen. Irgendwann wendete sich jedoch das Blatt. Warum sollte sie nicht die sein, die all die Aufmerksamkeit und den Respekt bekommt? Zumindest in der Schule? Zu Hause stand sie zwar im Schatten ihres Bruders, daran konnte sie auch nichts ändern, doch in der Schule sollte das nicht so weiterlaufen. Somit übernahm sie binnen von einem Schuljahr den Thron und wurde zur neuen Queen B. Ihr gefiel es, dass man zu ihr aufsah, sie beneidete und respektierte. Etwas was ihr zwar gut tat, aber die Gefühlskälte blieb erhalten. Es fiel ihr schwer mit Zuneigung einer anderen Person umzugehen, oder diese selbst zu zeigen. So führte sie zwar Beziehungen aber nur auf platonischer Ebene. Von Liebe konnte nie wirklich die Rede sein. Die Dates, auf welche sie sich einließ, waren meist ziemlich zwanghaft, da keiner der Jungs je ihr Interesse geweckt hatte. Anfangs stellte sie ihre Sexualität in Frage, ging auch mit Mädchen auf Dates, da sie sich nicht sicher war, nach was sich ihr Körper sehnte, doch auch da sprang der Funke nie wirklich rüber. Es war klar, dass Camila noch nicht bereit war, doch sie setzte sich selbst unter Druck. Nachdem ihre beste Freundin ihre Jungfräulichkeit verloren hatte und auch alle anderen nur noch von Sex sprachen bekam sie Panik. Etwas was sie dazu brachte einen Fehler zu begehen und irgendeinem Highschoolarschloch ihre Jungfräulichkeit zu schenken. Auch wenn Camila stets ihren eigenen Kopf hatte, wollte sie in diesem Thema einfach nicht zurückhängen. Das Erlebnis sorgte aber dafür, dass sie noch abgeneigter war, jemanden auf romantischer Ebene an sich heran zu lassen, denn war ihr erstes Mal alles andere als schön. Somit mied sie Dates und auf Partys die Nähe zu Jungs, konzentrierte sich dafür eher auf die Schule. Nachdem die Blondine die Highschool mit Bravour beendet war klar, dass sie studieren musste. Das war die einzige Vorschrift, die ihr Vater ihr für ihren beruflichen Werdegang stellte und damit der Geldhahn weiter lief, kam sie dieser Voraussetzung nach. Bis vor kurzem lief ihr Studentenleben in ihren Augen ziemlich perfekt. Das Geld ihres Vaters haute sie bei Partys wie wild auf den Kopf und auch so sparte sie keinen Cent. Dumm nur, dass ihr Vater davon Wind bekam und der Spanierin den Geldhahn zudrehte. Lediglich das Studium bezahlte er ihr. Für den Rest musste sie selbst sorgen. Da merkte die junge Studentin erst wie unselbstverständlich Geld war. Vor kurzem fing sie an als Barkeeperin zu arbeiten, versagt dabei aber ziemlich.


▬ SCHREIBSTIL
1. Person 3. Person ▸ flexibel

▬ PLAYPRÄFERENZEN
GB ▸ Chat ▸ Szenenplay



▬ YOUR SHORT FACTS
xxx xxx ▸ twenty-two - twenty-four
student ▸ upper class

▬ UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER
▸ rich kids - clique {5 Personen werden gesucht; 2x w | 3x 2x m

▬ GEWÜNSCHTER AVATAR
▸ eure Wahl


▬ ICH WÜNSCHE MIR EIN . .
neuen Probepost alten Probepost
Probeplay

▬ OUR STORY

Wir kennen uns alle durch unsere wohlhabenden Eltern. Genau wie diese sind wir nämlich eine Clique. Wir gehen regelmäßig zusammen auf Partys, verreisen zusammen und gehen zusammen shoppen. Natürlich gehen wir auch zusammen auf Veranstaltungen, stellen diese meist ziemlich auf den Kopf, was unseren Eltern ein Dorn im Auge ist. Doch lassen wir uns das einfach nicht nehmen. Ob unsere Freundschaft tiefer geht oder nur oberflächlich ist, kann man intern gern genauer besprechen.
Hinzu kommt noch, dass Camilas Vater ihr den Geldhahn zugedreht und 'nur' noch ihr Studium bezahlt. Daher muss sie nun in einem Nachtclub arbeiten und etwas kürzer treten. Wäre doch interessant zu wissen, wer dann noch hinter ihr steht und wer ihr den Rücken zukehrt.


▬ DAS SOLLTEST DU AUF JEDENFALL WISSEN!

▸ Neben mir werdet ihr von Sawyer, Savannah, Virginia und Nastassja bereits erwartet.

Ich bin eine recht unkomplizierte PB. Wenn ihr also Anregungen oder Wünsche bezüglich des Wanteds habt lasst es mich wissen. Nichts ist in Stein gemeißelt, daher lässt sich über alles reden.




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